Wir trauern um die Verstorbenen aus unserer Pfarrgemeinde und geben sie voll Vertrauen in Gottes Hand zurück.
Geborgen in Gottes Hand 2024 |
01.11.2024 Herr Adolf Vögel, Jahrgang 1968, Moos 42
29.09.2024
08.05.2024
28.04.2024
15.02.2024 |
Geborgen in Gottes Hand seit 2023 |
19.12.2023 17.12.2023 07.09.2023 |
Geborgen in Gottes Hand seit 2022 |
22.11.2022
23.09.2022
15.09.2022
21.08.2022
05.08.2022
19.07.2022
28.06.2022
19.05.2022
21.04.2022
19.02.2022 |
Verständigen Sie den Pfarrer
Pater Regis Mushunje CMM, Tel: 0676/83 24 08 287
bzw. das Pfarrbüro, Tel: 0676/83 24 08 215
Verständigen Sie den Hausarzt oder den zuständigen Gemeindearzt
Dr. Isenberg, Langen (05575) 4660
Dr. Lechner, Sulzberg (05516) 2031-0
Dr. Helbock, Krumbach (05513) 8120
Verständigen Sie den von Ihnen gewünschten Bestatter
z.B. Helbock, Egg (05512) 2102 bzw. 0664 4009 233
Bitte überlegen Sie sich, ob Sie den Verstorbenen – wenn er zuhause gestorben ist – noch ein paar Stunden im Haus behalten möchten. Das ermöglicht ein Abschiednehmen für Sie und Ihre Angehörigen, eventuell auch für Nachbarn und Freunde und ist für die Trauerbewältigung heilsam.
Werden Sie sich klar, auf welche Weise der Verstorbene bestattet werden soll: ob im Sarg oder in der Urne.
Bereiten Sie die notwendigen Dokumente des Verstorbenen vor z.B. Pass oder Personalausweis, Geburtsurkunde, Heiratsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis.
Richten Sie Fotos und Texte her, die für die Todesanzeige verwendet werden sollen.
Legen Sie in Absprache mit Pfarrer und Bestatter den Termin für den Gottesdienst und die Abfolge der Beisetzung fest:
Sargbestattung:
Gottesdienst (normalerweise um 10.00 Uhr) und anschließender Beisetzung. Es werden vier Sargträger und ein Kreuzträger benötigt.
Urnenbestattung:
Gottesdienst mit anschließender Beisetzung der Urne oder Gottesdienst mit dem Sarg in der Kirche und Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im kleinen Kreis. Wer trägt die Urne zum Friedhof, wer das Kreuz?
Besprechen Sie mit dem Pfarrer den
Ablauf und die Gestaltung des Gottesdienstes:
Musikalische Gestaltung?
Wer liest die Lesung?
Wer formuliert Fürbitten und liest sie vor?
Ministranten?
Mitwirkung von Vereinen?
Nachrufe?
Die Totenwache
Die Trauerfamilien können selbst entscheiden, ob sie lieber eine stille Verabschiedung möchten oder eine Totenwache. Die Totenwache wird von einem Team im Pfarrgemeinderat gestaltet und beginnt am Vorabend der Beerdigung/Beisetzung um 20.00 Uhr. Die Angehörigen versammeln sich ca. eine halbe Stunde vorher in der Kirche in den mit Trauerflor gekennzeichneten Bänken.
Gottesdienst und Beisetzung bzw. Verabschiedung
Der Gottesdienst beginnt normalerweise um 10.00 Uhr. Etwa eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn versammeln sich die Angehörigen in der Kirche in den gekennzeichneten Bänken und beginnen eventuell mit einem Rosenkranz oder es läuft im Hintergrund eine Musik.
Der Gottesdienst verläuft dann wie miteinander besprochen. Auf Wunsch dankt der Pfarrer im Namen der Angehörigen der Trauergemeinde für die Anteilnahme.
Nach dem Schlusssegen begibt sich der Pfarrer in die Sakristei und kleidet sich für die Einsegnung um. In der Zwischenzeit wird meist ein Lied gesungen. Vor der Einsegnung ist dann der zeitliche Raum für den bzw. die Nachrufredner in der Kirche. Nach der Einsegnung wird der Sarg bzw. die Urne zum Friedhof geleitet. Voran geht der Pfarrer mit den Ministranten, es folgen Kreuz und Sarg bzw. Urne, dann folgen die Angehörigen. Auf dem Friedhof bleiben die Angehörigen so lange beim Grab, bis die Teilnehmer das Weihwasser gegeben haben.
Wird der Sarg abschließend ins Krematorium überführt, bleiben die Angehörigen in der Kirche, bis sich die Trauergemeinde verabschiedet hat. Es besteht die Möglichkeit, in dieser Zeit z.B. eine passende CD über die kirchliche Lautsprecheranlage abspielen zu lassen.
Wird zur Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt der Pfarrer gewünscht, wird der Termin mit ihm abgesprochen.
Das Totengedenken
Auf Wunsch der Angehörigen wird auch jedes Jahr – bis zu fünf Jahre nach dem Tod – in der zeitlichen Nähe zum Todestag der Jahrtag bei der Sonntagsmesse begangen. Dieser Jahrtag soll einen Monat vorher im Pfarrbüro angemeldet werden, damit er am Sonntag vorher verlautbart werden kann. Es ist Brauch, dass dabei eine Messe bestellt und eine Spende für die Kirche übergeben wird.